Projekt: Marketingmaßnahmen im Urlaubsland Probstei

Nr.: 9
Projektträger: Gemeinde Passade
Förderquote: 55 % der förderfähigen Kosten
Fördersumme: 17.099,50 EUR
Umsetzungszeitraum: März 2012 – November 2012
Artbeitskreis: Tourismus

Marketingmaßnahmen im Urlaubsland Probstei

Die Urlaubsregion Probstei erstreckt sich mit einem rund 20 Kilometer langen Sandstrand von Laboe an der Kieler Außenförde über Stein, Wendtorf, Wisch / Heidkate und das Ostseebad Schönberg bis zum Süß- und Salzwasserbiotop bei Stakendorf und bietet ein abwechslungsreiches Erholungsangebot.

Im Binnenland lässt sich die Probstei als eine stark ackerbaulich geprägte Landschaft mit Knicks, Raps- und Weizenfeldern sowie alten Bauerndörfern erleben. Über ein dichtes Netz landwirtschaftlicher Wege kann man die auch als Kornkammer Schleswig-Holsteins bezeichnete Region zum Beispiel vom Fahrradsattel erkunden.

Die Probstei bietet eine große Vielfalt an Möglichkeiten, einen interessanten und kurzweiligen Urlaub oder Ausflug zu verbringen. Die Sehenswürdigkeiten werden über zahlreiche Flyer und Broschüren sowie Internetseiten beworben.

Um die Urlaubsregion Probstei und ihre Dörfer noch besser zu vermarkten, möchte der Tourismusverband Probstei jetzt eine neue Imagebroschüre „Probstei“ konzeptionieren, gestalten und drucken lassen. Die Broschüre soll einen Umfang von rund 60 Seiten haben und im Format Q 5 erscheinen.

Außerdem sollen an den „Einfallstoren“ zur Probstei Regionalschilder errichtet werden, die den Gast in der Probstei willkommen heißen. Beim Verlassen der Probstei soll auf der Rückseite der Schilder der Schriftzug „Auf Wiedersehen im Urlaubsland Probstei“ erscheinen.

Die beiden Marketingmaßnahmen sollen die Marke Probstei künftig noch stärker hervorheben als bisher. Es wird erwartet, dass die Gäste ihre gewählte Destination als regionale Einheit wahrnehmen. Durch das gemeinsame und koordinierte Vorgehen soll noch mehr Aufmerksamkeit für die Region Probstei erreicht werden.

Mit der Erarbeitung der Inhalte für die Imagebroschüre Probstei soll ebenfalls eine Grundlage geschaffen werden für Folgeprojekte wie z. B die interaktive Freizeitkarte für die AktivRegion Ostseeküste.

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